Wachau
 

.Wachau

Reiseverlauf:

1. Tag

Abfahrt in Innsbruck über Passau, Nibelungengau und Maria Taferl bis Emmersdorf (bei Melk). Abendessen und Übernachtung im Best Western Landhotel Wachau.

2. Tag

Schifffahrt auf der Donau von Melk bis Krems, Stift Göttweig und Ausflug nach Dürnstein.

3. Tag

Rückfahrt nach Innsbruck

Preis pro Person: 450.- € EZ – Zuschlag 120.-€ (Mindestteilnehmeranzahl 6 Personen)

Leistungen: Fahrt im bequemen Kleinbus ab Innsbruck (inkl. Erfrischungsgetränke)

Nächtigung und Frühstück in einem sehr guten Hotel in der Wachau.

2 Abendessen in sehr guten Restaurants.

Donauschifffahrt von Krems nach Melk.

 

Stift Melk:

Berühmtes Benediktinerstift, das größte Stift Niederösterreichs, einer der großartigsten Barockbauten Europas (erbaut von Jakob Prandtauer 1702- 1736), barocke Stiftskirche mit 64 m hoher Kuppel und Fresken von Johann M. Rottmayr (1716-1722), Marmorsaal und Bibliothek mit Fresken von Paul Troger (1731/ 32).

Weißenkirchen:

Liegt im Urgebiet der Wachau und war Hauptort der aus St. Michael (Mutter-pfarre), Wösendorf, Joching und Weißenkirchen bestehenden Gemeinde. „Wachau“ (auch „Tal Wachau“). 1258 in einer Urkunde des Albero von Kuenring als „Liechtenchyrchen“ bezeichnet. Spätgotische Wehrkirche aus dem 14. und 16. Jahrhundert, 1736 barockisiert, über eine gedeckte Holztreppe zu erreichen. Statue des hl. Nepomuk, berühmt der „Teisenhoferhof“ (auch Schützenhof), um 1542 vollendet.

 

Maria Taferl:

Bekannter Wallfahrtsort seit 1660 (zweitgrößter Österreichs), ehemals vorchristliche (keltische) Kultstätte, die dann christianisiert wurde. Wallfahrtskirche (Schmerzhafte Mutter Gottes) in herrlicher, die Landschaft beherrschender Höhenlage.

Benediktinerstift Göttweig:

Das Benediktinerstift Göttweig liegt 449 m hoch über dem weltberühmten Donautal am östlichen Ausgang der Wachau, mit der es im Jahre 2000 in die Weltkulturliste der UNESCO aufgenommen wurde. Das „Österreichische Montecassino“ wurde 1083 gegründet u. 1094 den Benediktinern übergeben. Die barocke Stiftsanlage wurde 1720-1740 nach Plänen des Architekten Johann Lucas von Hildebrandt erbaut, nachdem ein verheernder Brand das alte Kloster im Jahr 1718 zerstört hatte. Die besonderen Sehenswürdigkeiten sind das Museum im Kaisertrakt, die Kaiserstiege mit dem Deckenfresko Paul Trogers aus 1739, die Fürsten- und Kaiserzimmer sowie die Stiftskirche mit Krypta und dem teilweise erhaltenen Alten Kreuzgang. Auf dem Weg vom Stiftseingang an der Pforte-Reception in den Stiftshof begleitet den Besucher die Dauerausstellung „Klosterleben“, die über Leben und Arbeit der Göttweiger Mönche informiert. Die Jahresausstellung 2005 steht unter dem Titel „Unter deinem Schutz - Das Marienbild in Göttweig".

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